Schlangen im Haus. Frisch geschnitten, vom Sohn.
Seit er weiß, wie man eine Schere bedient, ist die Lawine nicht mehr aufzuhalten. Auf dem Boden, auf dem Sofa, unterm Tisch: Überall Schlangen. Bewundert, gelobt. Von A nach B geräumt. Aus Versehen draufgesetzt. Zerquetscht, zerrissen, zertreten. Aufgefunden, heftig betrauert.
So konnte es nicht bleiben!
Sehr gut! Schöne Wände habt ihr übrugens!
AntwortenLöschenSchönen Abend noch
Jetzt dem jungen Mann noch farbige Papiere neben schwarz & weiß in die Hand drücken und ihm Scherenschnittbilder von Matisse zeigen. Und dann schneiden lassen! Und später mit den Formen Bilder legen, aufkleben - das hat den Kindern immer sehr gefallen, mit denen ich es gemacht habe!
AntwortenLöschenViel Spaß!
LG
Astrid
Schön, Eurer Schlangen-Wand-Terrarium! An diese Phase erinnere ich mich auch noch bei all unseren Kindern. Ein paar unserer Schlangen haben in der Erinnerungskiste des jeweiligen Kindes ein dauerhaftes Asyl gefunden. Der Rest wurde dann doch irgendwann in die Papiermülltonne ausgesetzt.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Nula
Was für ein schönes Bild! So versunken und konzentriert. Eine gute Idee, den Schlangen einen Platz an der Wand zu geben! Schöne Grüße, Wiebke
AntwortenLöschenSüße Idee.
AntwortenLöschenLiebe Grüße :)