Samstag, 23. März 2013

Seidenpudelspitz


Seidenpudelspitz ist der Name der Ausstellung, die derzeit in der süddeutschen Mittelstadt gezeigt wird, zum 250. Geburtstag des Schriftstellers Jean Paul. Der hatte einen Hund, eine Vorliebe für Bier und Kartoffeln und wird heute (fast) nicht mehr gelesen. Oder nicht mehr verstanden. So sagen es zumindest die, die ihn lesen UND verstehen.

Ich gehöre leider nicht dazu. Die Ausstellung hat mir aber trotzdem gut gefallen. Mit der kleinen Liese war ich unterwegs, zusammen sind wir durch Etagen, Hinterhöfe und unsere hiesige Klavierfabrik geschlendert, wo überall die Exponate verteilt waren. Wunderschön fand ich die beschrifteten Ostereier von Ruth Loibl, die kleine Liese mochte besonders Christa Varadis Märcheninstallationen. Und die aus Draht und Müll gebauten Flugmaschinen waren auch ein Schmankerl, genauso wie die Lampenschirme aus Buchseiten von Utta Hagen (siehe oben). 

Sehr inspirierend insgesamt.     









Samstag, 9. März 2013

schweinchenblau


Mutterstolz, Teil 126 b: Das blaue Filzschwein der großen Liese.

Herkunft: Werkunterricht
jetzt: bei uns

Dienstag, 5. März 2013

Unsere Bücher bei Frau MiMa





Gastbeiträge zum Thema AUSZEIT hat sich Indre von ein paar Bloggerinnen gewünscht, derzeit veröffentlicht sie jeden Tag einen davon auf ihrem wunderbaren Blog Frau MiMa. Viele kreative Texte sind auf diesem Weg entstanden und vor allem traumschöne Bilder (das Alltags-Knäuel von Isabell ist mein Favorit!), die einen Besuch sehr lohnend machen. NOCH lohnender als sonst.  

Ich habe auch einen Beitrag geschrieben, über das Lesen. Wo bei uns zuhause die Bücher wohnen, das könnt Ihr also heute bei Indre sehen. Bitte hier entlang...

Samstag, 2. März 2013

Es webt

Zwei kleine Schulwebrahmen hat das Christkind den Liesen zum letzten Weihnachtsfest gebracht.

Das war eine gute Idee von ihm. Allerlei hübsche kleine Untersetzer haben die beiden schon gewebt und eifrig verschenkt. Und weil in der Ecke neben dem Sofa noch ein Korb mit Wollresten herumstand, habe ich jetzt selbst auch mal einen Versuch unternommen. Siehe oben.

Fand ich sehr entspannend, die Weberei. Nur am Ende, wenn die Spannfäden gesichert werden müssen, hat man ein bisschen zu friemeln. Und besonders schön sehen die Franzen, die an den Außenkanten übrig bleiben, auch nicht aus. Deshalb haben ich sie noch mit einem auberginefarbenen Filzrest versäubert. So gefällt es mir jetzt sehr gut und ich habe Lust, noch ein bisschen weiterzuweben.
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