Mittwoch, 20. Februar 2013

Karten II

Danke für die vielen guten Vorschläge, die Ihr mir hier seit gestern gemacht habt. Toll, Eure Rückmeldung zu bekommen! Habe daraufhin heute noch einmal die Kamera in die Hand genommen und die Anzahl der Möglichkeiten erweitert. 

Einige meinten, das Motiv für die Visitenkarten sollte berufsbezogener sein. Das ist vielleicht ein guter Gedanke. Aber zu plakativ möchte ich es nicht haben, diese Karte soll nicht "Journalistin!" schreien. Schreibmaschinen / Stifte / Notizblöcke scheiden also aus. 

Noten oder ein Instrument sehen natürlich immer gut aus, und so ein paar fotofähige Geigen habe ich hier schon rumhängen. Jedoch arbeite ich nicht als Musikerin. Deshalb fühlt sich diese Richtung für mich nicht passend an. 

Dienstag, 19. Februar 2013

Meine Karte gebe ich Ihnen auch mal mit...


Ich brauche neue Visitenkarten und überlege, wie die so aussehen sollen. 

Gerade habe ich hier eine Karte von Indre alias Frau MiMa in der Hand, die ich sehr gut finde. Auf der Rückseite hat sie ein selbstfotografiertes Motiv, eine Großaufnahme, die man nicht unbedingt gleich einordnen kann. Es ist etwas Fächerartiges darauf aus hellem Holz oder Karton (ein Kerzenständer?).

Die Idee mit der bedruckten Rückseite finde ich gut und möchte sie gerne aufgreifen. (übernehmen. klauen.) Deshalb habe ich in meinem Fotobestand ein bisschen rumgesucht, was sich für so eine Rückseite eignen könnte. Das Bild soll ja schick sein und individuell, aber eben auch seriös genug für "Job" (Kindergemaltes fällt also aus). Erkennen können muss man es nicht unbedingt, es geht dabei ja eher um eine bestimmte Stimmung.

Donnerstag, 14. Februar 2013

Frühlingsblumen


Frühlingsblumen, so weit das Auge reicht. Tulpen und Ranunkeln sind mein Traumpaar des Monats.
Was ist Eures?


Mittwoch, 6. Februar 2013

Mit Mini-Farming ins Gartenjahr


Der Februar ist die Zeit, in der ich mich gerne mit dem kommenden Gartenjahr befasse. Gerade habe ich mich wieder mit verschiedenen Büchern und Heften auf dem Sofa stationiert und mache mir so meine Gedanken. 

Das sogenannte Mini-Farming scheint ja momentan ein großer Trend zu sein. Dabei geht es darum, aus dem normalen Hausgarten so viele Nahrungsmittel zu erwirtschaften, dass man dadurch den Bedarf der eigenen Familie abdecken kann. 

Dass wir uns hier vollständig autark machen, mit Obst, Gemüse, Bienenhonig und allerlei anderem, das sehe ich ja nun nicht. Laut Kraut & Rüben müsste allein der Kartoffelacker dann 40 qm groß sein, damit wir zu fünft rund ums Jahr daraus versorgt wären. So viel Arbeit will sich hier keiner mit dem Garten machen, zumal es darin ja auch so schon so manches zu tun gibt. Außerdem gehe ich auch ganz gerne mal auf den Wochenmarkt.

Trotzdem habe ich große Lust, bei dieser Mini-Farming-Bewegung dabei zu sein. Kräuter und Beerensträucher haben wir ja schon, außerdem sieben Apfelbäume und am eigenen Mus und Kuchen sehr viel Freude. Also auf zu weiteren Farming-Projekten! 
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