Samstag, 22. Oktober 2011

vom BettMonster


Heute hier das Bett vom Sohn. Momentan (kurz nach 22 Uhr) liegt er darin, allerdings noch sehr gesprächig. Wir hören ihn reden (hallo?) und singen (lalaaa).

Das kleine Gitterbett wird der Sohn noch für ein paar Monate haben, allmählich sehe ich mich schon nach einem Nachfolger um. Gerne hätte ich so ein furniertes Modell aus den 60ern, vielleicht mit schwarzem Metallgestell.
Die Stapelliege von den Müller Möbelwerkstätten (Entwurf von Rolf Heide) finde ich auch sooo schön für ein Jungenzimmer. Und praktisch, wenn mal Besuch da ist. Leider ist sie furchtbar teuer - vor allem dann, wenn zwei übereinander stehen sollen.


Der Teppich vor dem Bett vom Sohn ist ein Erbstück aus den 50ern, die Monster-Spieluhr eine Eigenproduktion. Hatte ja in allen Schwangerschaften so ein skuriles Bedürfnis, für das Baby im Bauch Sachen zu Nähen - sogar beim dritten Kind, wo der Schrank für Krabbeldecken und Kissen und Wickeltaschen und Wickeldecken wegen Überfüllung schon lange geschlossen hatte.


Aber eine Spieluhr kann ruhig jedes Kind für sich allein haben, und dem Sohn gehört nun das graue Monster. Die Vorlage dazu hatte ich damals in dem schönen Buch von Laura Holdack und Elfrun Otterbach gefunden:


So. Jetzt quietscht oben die Tür, der Sohn ist wieder aufgestanden. 
Verdammt!

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